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Dr. med. M. Christine Krönke
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Fachärztin für
Nuklearmedizin
  
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In der Nuklearmedizin werden Stoffe benutzt, um Vorgänge von Organen sichtbar zu machen.

Dazu wird eine radioaktive Substanz, meist Tc 99m, für die Zielsetzung der Untersuchung aufbereitet und zumeist in eine Vene injiziert. Eine Gammakamera macht den Vorgang im entsprechenden Organ sichtbar. Dies nennt man Szintigramm.

Am häufigsten wird die Schilddrüse untersucht, sie hat unter anderem Einfluss auf Stoffwechsel, Kreislauf und Psyche. Mittels Ultraschall wird die Größe und Beschaffenheit beurteilt. Die Schilddrüsenhormone und Schilddrüsenantikörper werden im Ria-Labor festgestellt.
Mit dem Schilddrüsenszintigramm wird die Funktion des Organs sichtbar gemacht.

Das Knochenszintigramm (Skelettszintigraphie) wird eingesetzt, um Verschleißerkrankungen und Entzündungen der Gelenke und Wirbelsäule, gelockerte oder entzündete Endoprothesen und Metastasen von Tumoren zu finden.

Die Herzszintigraphie (Myocardszintigraphie) nach ergometrischer Belastung und in Ruhe dient dem Nachweis oder Ausschluss von Narben, Infarkten und vorübergehenden Durchblutungsstörungen.

Mit dem Nierenszintigramm kann die gesamte und seitengetrennte Nierenfunktion bestimmt werden.

Bei der SNL-Szintigraphie sucht man den Wächterlymphknoten in der Achselhöhle und erspart so Brustkrebspatientinnen einen größeren Eingriff. Dieses Verfahren wird auch bei einigen anderen Tumoren eingesetzt, um die Operation von größeren Lymphknotengebieten zu vermeiden.

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